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Auch nach drei Tagen und umfangreichen Nachlöscharbeiten durch die Feuerwehr waren die letzten Glutreste des Scheunenbrandes immer noch nicht erloschen. Der aufsteigende Rauch zeigte, dass innen in Stroh und Holzspänen weiter ein Brand schwelte.

Durch aufkommenden Wind drohte erneut Funkenflug die angrenzenden Getreidefelder in Brand zu setzen. Die Feuerwehr musste aufwendig das gesamte Brandgut nach und nach ablöschen. Mit einem Radlader des städtischen Bauhofs und durch Handarbeit wurde der komplette Bereich umgegraben um die Glut freizulegen. Das Sinziger Tanklöschfahrzeug stellte die Wasserversorgung sicher. Nach rund vier Stunden erneuter Arbeit konnten die Löscharbeiten wieder beendet werden.

Eingesetzte Fahrzeuge LG Westum TSF-W, LG Löhndorf TSF-W, LZ Sinzig ELW 1, TLF 24/50

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