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Gleich zwei dritte Klassen der Sinziger Regenbogenschule besuchten in den vergangenen Tagen den Löschzug Sinzig. Begrüßt wurden sie durch die Schulklassenbetreuer, die ein spannendes Programm zusammengestellt hatten. Für die insgesamt 43 Schülerinnen und Schüler sowie für ihre beiden Lehrerinnen war der Besuch der Feuerwehr der passende Abschluss einer ganzen Unterrichtsreihe über das Thema. In mehreren Schulstunden wurde den Schülern die Kenntnisse über die Einrichtung Feuerwehr und deren Aufgaben vermittelt. Aber auch kleine Brandversuche zur den Voraussetzungen für ein Feuer gehörten zum Stundenplan. So glänzten die Kinder beim Besuch der Feuerwehr mit ihrem großem Wissen. Nach der Begrüßung im Feuerwehrhaus stellten sie den Brandschutzerziehern direkt eine Menge Fragen.

Zu Anfang zeigten die Feuerwehrleute den Grundschülern einen Film über die Abläufe eines Einsatzes. Damit wird den Jungs und Mädchen anschaulich erklärt, wie eine Freiwillige Feuerwehr mit ehrenamtlichen Einsatzkräften im Einsatzfall funktioniert. Aber auch viele andere interessante Informationen über die Arbeit der Feuerwehr werden in dem Film gezeigt. Danach konnten die Kinder selbst aktiv werden und einen der Feuerwehrmänner mit seinen ganzen Ausrüstungsgegenständen ausrüsten. Im Einsatz muss der Feuerwehrmann neben seiner dicken Bekleidung auch das schwere Atemschutzgerät, den Schlauch mit Strahlrohr oder die Wärmebildkamera mitnehmen. Hierbei dürfte jedes Kind einen Gegenstand aussuchen und ihn allen anderen erklären, Lernen durch Anfassen stand hier im Vordergrund.

Im Anschluss \“stürmten\“ die Kinder die Feuerwehrautos wobei jedes der großen Geräte genau in Augenschein genommen wurde. Jederzeit standen die Schulklassenbetreuer für Fragen und Erklärungen zur Verfügung und betreuten die Klassen während des gesamten Besuches. Am Ende des Besuches waren sich Schüler und Lehrerinnen einig, es war ein tolles Erlebniss und viel besser als Schulunterricht. Natürlich dürfte das Blaulicht zur Verabschiedung auch nicht fehlen. Als großes Dankeschön gab es viele selbstgemalte Briefe und Bilder über die sich die Brandschutzerzieher besonders freuten.

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